Fotoquelle: Landesbildstelle Berlin

Bild von der Eröffnung in Leipzig - Foto: Hauke Sturm, Berlin

Die Wanderausstellung basiert auf der regional auf Berlin bezogenen Ausstellung  "Anwalt ohne Recht - Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933". Diese Ausstellung war von der Rechtsanwaltskammer Berlin und der Stiftung "Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum" veranstaltet und 1998/99 im Centrum Judaicum gezeigt worden. Die Berliner Ausstellung wurde sodann überarbeitet und unter dem Titel "Anwalt ohne Recht - Schicksale jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933" erstmals im Rahmen des 63. Deutschen Juristentages im September 2000 in Leipzig gezeigt.

Nachdem die Wanderausstellung erstmals im Rahmen des 63. Deutschen Juristentages Ende September 2000 in Leipzig (an zwei Standorten) und anschließend an weiteren Standorten gezeigt worden ist, und von 20 auf nunmehr 40 Schautafeln erweitert wurde, kann sie nun in der 73. Station in Recklinghausen, Dokumentations- und Forschungsstelle "Justiz und Nationalsozialismus vom 26. und 27.10.2020 kostenlos besichtigt werden. .

   

Überall in Deutschland wurden auch Anwälte und Anwältinnen aus ihren Lebenszusammenhängen gerissen, weil sie nun nur noch als Juden galten und nicht mehr als Kollegen oder Rechtsvertreter. Lesen Sie hier mehr...

 

 

Die Ausstellung begleitende Publikationen finden Sie hier als PDF-Datei.

Diese Ausstellung wird veranstaltet von:

 

Vom 26. Oktober bis 27. Oktober 2020 kann die Ausstellung kostenlos im Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen
Gustav-Heinemann-Haus, August-Schmidt-Ring 20
45665 Recklinghausen

Öffnungszeiten:
26.10.2020 von 07:30 bis 19:00 Uhr
27.10.2020 von 07:30 bis 17:30 Uhr


 

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